KOCKDENTAL VERABSCHIEDET AUSGEZEICHNETEN FACHMANN UND BESONDEREN MENSCHEN
Albert Tiesmeyer kann sich noch gut an die erste CAD/CAM-gefertigte Brücke erinnern. Mehr als 20 Jahre ist das her, und er hätte damals nie gedacht, dass er die Marktreife jemals erleben wird. Heute stellt er selbst mit modernster Technik präzise gefräste Brücken her, teilweise im 3D-Druck. Doch so begeistert er auch von der neuen Technik ist, Ende Juni ist für den inzwischen 71-jährigen Zahntechnikermeister Schluss. Nach mehr als 49 Jahren geht damit ein Gesicht von KOCKDENTAL in den mehr als verdienten Ruhestand. Mehr als 150 junge Menschen hat er in ihrer Ausbildung begleitet – alle durften ihn duzen. Es gibt kaum einen Kunden, der ihn nicht kennt. Sein Wissen hat er immer gerne mit Kolleginnen und Kollegen geteilt – so, wie aktuell auch mit seinem Nachfolger ...
KOCKDENTAL begrüßt Zahntechnikermeister Jochen Prinz im Team
...Jochen Prinz ist Anfang des Jahre aus Osnabrück zu KockDental gewechselt. Der 53-jährige Zahntechnikermeister war knapp 10 Jahre Laborleiter in der Flemming-Gruppe. Er selbst bezeichnet sich eher als Alleskönner, denn als Spezialisten auf einem Gebiet – womit er bei Kock genau richtig ist. Als Laborleiter wird er in der Kundenberatung tätig sein, aber auch administrative Aufgaben übernehmen.
Kurios: In der Berufsschule waren Jochen Prinz und Gerd Kock jun. in Parallelklassen. Richtig kennengelernt haben sie sich aber erst vor knapp fünf Jahren auf einer Veranstaltung von Prof. Dr. Dr. Esser in Osnabrück. Die beiden haben den ganzen Abend gefachsimpelt und pflegen seitdem ein gutes kollegiales Verhältnis. Seine größte Aufgabe sieht der bekennende Teamplayer darin, den Wandel von der analogen zur digitalen Welt mitzugestalten und ganz KockDental-typisch, das Beste aus den beiden Welten zusammenzubringen.
3D-DRUCK STATT MODELLGUSS
Dank neuester 3D-Drucktechnik können wir nun das Modellguss-Verfahren nachhaltiger gestalten: Nach dem Scannen des Modells erfolgt die Gestaltung der Klammerprothese rein digital im CAD-Modul. Das Design wird dann mit einem 3D Drucker der neuesten Generation in einem rückstandslos verbrennbaren Kunststoff gedruckt. Anschließend erfolgt die Einbettung in feuerfester Masse und der Guss. Für passgenauen herausnehmbaren Zahnersatz mit weniger Materialeinsatz.
PREFACE ABUTMENTS FÜR INHOUSE-FERTIGUNG VON INDIVIDUELLEN ABUTMENTS
Vorteile:
- CAD/CAM Fertigung gewährleistet eine hohe Präzision
- Individuelle Anpassung an die Implantatposition und damit Sicherstellung der korrekten Okklusion und Funktion der Zahnersatzversorgung.
- Übergänge vom kreisrunden Implantat zur ovalen Krone können perfekt gestaltet werden
- Optimale ästhetische Ergebnisse durch Wiederherstellung eines natürlichen Zahnfleischprofils, dem sogen. Emergenzprofil
- Hohe Belastbarkeit im Front- und Seitenzahnbereich
- NEM oder Titan als Materialoptionen
- Original-Anschlussgeometrie mit Original-Schrauben
- 10 Jahre Garantie
KOCKDENTAL ist PRIME LAB PARTNER von „DENTSPLY SIRONA“
Wo der Weg für den Kunden früher beschwerlich vom Abdruck zum Modell war, schickt heute ein hochauflösender Intraoral-Scanner die Bilder quasi direkt ins Labor. Als Prime Lab Partner von „Dentsply Sirona“ bringen wir diese Technik zum ausgiebigen Ausprobieren in Ihre Zahnartpraxen, inklusive Schulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und technischer Beratung durch unsere Zahntechnikermeister.
Menschen bei KOCKDENTAL - Zahntechnikermeister Tobias Storck
Tobias Storck ist gerade einmal 28 Jahre alt und doch schon ein alter Hase. Der Zahntechnikermeister aus Bohmte hat vor zwölf Jahren seine Ausbildung begonnen, im vergangenen Jahr kam er zu Kock Dental und vielleicht schon im kommenden Jahr will er sein Know-how im Bereich der Implantat-gestützten Komplett-Sanierung mehr noch als bisher als Kundenberater im direkten Kontakt mit den Zahnärztinnen und Zahnärzten teilen.
„Der Job hier ist wie eine Dauerfortbildung“, erzählt Tobias Storck, der zuvor in kleineren Betrieben gearbeitet hat, die auf eine bestimmte Technik spezialisiert waren. Bei Kock Dental kann er nun viele verschiedene Techniken anwenden und genau diese Vielfalt war auch der entscheidende Grund für den Wechsel nach Wallenhorst. Denn trotz seines Faibles für die Kombitechnik sieht er sich eher als Allrounder.
Was er dabei an der Zahntechnik besonders liebt? Das Individuelle! Jedes Gebiss ist anders, jede Herausforderung neu und sein Job ist es, zusammen mit den Praxen immer die beste Lösung für zufriedene Kunden zu finden.
Zukünftig will der 28-Jährige verstärkt auch in der Kundenbetreuung unterwegs sein. Seine Aufgabe dabei wird es sein, den Kunden zu beraten und zu unterstützen – unter anderem auch mit neusten digitalen Lösungen.
Implantat-gestützte Komplett-Sanierung
Das Spezialgebiet von Tobias Storck ist die Implantat-gestützte Komplett-Sanierung. Bei der Technik gilt es eine Vielzahl von Faktoren zu berücksichtigen und aus einer Bandbreite von Materialien und Techniken sowohl analog als auch digital das beste auszuwählen. Für die abgebildete Arbeit fiel die Wahl auf eine auf 6 Implantaten gestützte Zirkonbrücke mit individueller Frontzahnschichtung und aufgebrannten Gingiva-Anteilen. Der Unterkiefer wird mit einer herausnehmbaren Stegprothese auf 4 Implantaten versorgt.
Bei der Unterkiefer-Prothese spielt die Statik eine übergeordnete Rolle, um Fehlbelastungen der Kieferkämme und der Implantate auszuschließen. Nachdem eine Voraufstellung anprobiert und für statisch, funktionell und ästhetisch gut befunden wird, kann der Steg so angefertigt werden, dass dieser problemlos unter die Prothese passt und weder in Funktion noch in der Ästhetik stört.
Das Brückengerüst im Oberkiefer wird nach ästhetischen und statischen Anforderungen gestaltet. So werden optimale Voraussetzungen geschaffen, um die individuelle Frontzahnschichtung mit keramischen Gingiva-Anteilen fachgerecht auszuführen und ein ästhetisch mehr als zufriedenstellendes Ergebnis zu erhalten. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der möglichst problemlosen Reinigung der Oberkieferbrücke von Basal, da die Gingiva- Anteile ein Hindernis darstellen könnten.
Eine vorbildliche Kommunikation zwischen Patienten, Behandler und Zahntechniker und mehrere Anproben der Teilschritte ermöglichen einen reibungslosen Ablauf in der Planung, Herstellung und anschließender Pflege eines so anspruchsvollen Zahnersatzes.
"PremiumZir" by KOCKDENTAL - Zirkon Multi Layer der neusten Generation
Wo noch vor einigen Jahren Masse für Masse auf eine Metallkappe aufgetragen worden ist, können Kronen und Brücken heute aus einer komplexen 3D Zirkon-Scheibe mit integriertem Farbverlauf gefräst werden. Der Zahnersatz der neusten Generation ist durch seine Lichtdurchlässigkeit im Mund kaum von den echten Zähnen zu unterscheiden.
Kronen und Brücken aus Zirkon haben dabei viele Vorteile: Der festsitzende Zahnersatz ist 100 Prozent metallfrei, extrem robust, biologisch neutral und verträgt sich hervorragend mit der Mundschleimhaut. Darüber hinaus ist das Material ein sehr schlechter Wärme- und Kälteleiter, wodurch zum Beispiel überkronte Zahnwurzeln sehr gut vor thermischen Einflüssen geschützt sind. Mit diesen Eigenschaften sind Zirkon-Kronen und -Brücken eine empfehlenswerte Alternative zu klassischen Kronen aus Metall.
Bilder: Shofu Dental
Nachhaltigkeit: 3D Druck mit Maisstärke
Wann immer es die Indikation zulässt, versuchen wir Ressourcen zu schonen. So zum Beispiel auch beim Thema 3D Druck. Ganz aktuell haben wir dafür einen Filament Drucker angeschafft, der mit Maisstärke druckt. Einfache 3D Modelle wie Funktionslöffel oder Schablonen können wir damit ganz ohne Kunststoff herstellen. Und die Drucke aus Maisstärke sind anschließend zu 100% recycelebar.
Hier das Video zum Ansehen:
https://www.youtube.com/watch?v=WazKXERfcVw
3D Druck - Möglichkeiten
Schon sehr cool, was im 3D Druck alles möglich ist:
Nachhaltigkeit: QS-Dental für KOCKDENTAL
Für eine lückenlose Nachverfolgbarkeit im Rahmen der MDR Richtlinien und die Qualität unserer Produkte entwickeln wir unser Qualitätsmanagement als verlässlicher Partner für Praxen stetig weiter. Vom Protokollieren der Materialien und Prozessen bis zur Endkontrollen sind alle Daten jederzeit abrufbar. Für diesen verantwortungsvollen Umgang mit Qualität und Sicherheit sind wir nun QS-Dental zertifiziert. Das ist umso wichtiger, weil bei Kock Dental jedes Produkt ein Unikat ist.
(bis hier + Call to Action im Newsletter, Rest Website)
Mit dem Zertifikat bestätigt der VDZI offiziell, dass das Dentallabor Gerd Kock alle Kriterien des umfassenden Qualitätssicherungskonzeptes des Fachverbandes erfüllt. QS-Dental dokumentiert das Qualitätsversprechen im Rahmen der AMZ Allianz für meisterliche Zahntechnik. Vor allem aufgrund der besonderen Herausforderung, dass kein Zahnersatz wie der andere ist, zeugt ein umfassendes QM-System von Sicherheit und Verlässlichkeit. Darauf können unsere Partner und Praxen in ganz Deutschland vertrauen. Für höchsten Patientenschutz und beste Ergebnisqualität, wie es in der offiziellen Urkunde heißt.
Mit QM leistet Kock Dental einen wichtigen Beitrag für die Praxen zur Erfüllung der an die Vertragszahnärzte gestellten Forderung zur „Koordinierung zwischen zahnärztlichen und zahntechnischen Maßnahmen mit dem Ziel der Qualitätssicherung.
Als QS-Dental geprüftes deutsche Meisterlabor garantiert Kock Dental:
- Wissenschaftlich festgelegte, sorgfältigste fertigungs- spezifische Zwischen- und Endkontrollen.
- Verwendung ausschließlich geprüfter und bioverträglicher Materialien.
- Fertigung des Zahnersatzes auf Grundlage fundierter Qualitätssicherungsstudien.
- Höchste fachliche Qualifikation des Zahntechnikermeisters und seiner Mitarbeiter mit der Verpflichtung zur Fortbildung.
- Strengste Befolgung der Vorschriften der europäischen Medizinprodukte-Verordnung.
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