Nachhaltigkeit: QS-Dental für KockDental

qsdental

Für eine lückenlose Nachverfolgbarkeit im Rahmen der MDR Richtlinien und die Qualität unserer Produkte entwickeln wir unser Qualitätsmanagement als verlässlicher Partner für Praxen stetig weiter. Vom Protokollieren der Materialien und Prozessen bis zur Endkontrollen sind alle Daten jederzeit abrufbar. Für diesen verantwortungsvollen Umgang mit Qualität und Sicherheit sind wir nun QS-Dental zertifiziert. Das ist umso wichtiger, weil bei Kock Dental jedes Produkt ein Unikat ist.

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Mit dem Zertifikat bestätigt der VDZI offiziell, dass das Dentallabor Gerd Kock alle Kriterien des umfassenden Qualitätssicherungskonzeptes des Fachverbandes erfüllt. QS-Dental dokumentiert das Qualitätsversprechen im Rahmen der AMZ Allianz für meisterliche Zahntechnik. Vor allem aufgrund der besonderen Herausforderung, dass kein Zahnersatz wie der andere ist, zeugt ein umfassendes QM-System von Sicherheit und Verlässlichkeit. Darauf können unsere Partner und Praxen in ganz Deutschland vertrauen. Für höchsten Patientenschutz und beste Ergebnisqualität, wie es in der offiziellen Urkunde heißt.

Mit QM leistet Kock Dental einen wichtigen Beitrag für die Praxen zur Erfüllung der an die Vertragszahnärzte gestellten Forderung zur „Koordinierung zwischen zahnärztlichen und zahntechnischen Maßnahmen mit dem Ziel der Qualitätssicherung.

Als QS-Dental geprüftes deutsche Meisterlabor garantiert Kock Dental:

Nachhaltigkeit: 3D Druck mit Maisstärke

Wann immer es die Indikation zulässt, versuchen wir Ressourcen zu schonen. So zum Beispiel auch beim Thema 3D Druck. Ganz aktuell haben wir dafür einen Filament Drucker angeschafft, der mit Maisstärke druckt. Einfache 3D Modelle wie Funktionslöffel oder Schablonen können wir damit ganz ohne Kunststoff herstellen. Und die Drucke aus Maisstärke sind anschließend sogar kompostierbar!

Menschen bei KockDental - Zahntechnikermeister Tobias Stork

Tobias Storck ist gerade einmal 28 Jahre alt und doch schon ein alter Hase. Der Zahntechnikermeister aus Bohmte hat vor zwölf Jahren seine Ausbildung begonnen, im vergangenen Jahr kam er zu Kock Dental und vielleicht schon im kommenden Jahr will er sein Know-how im Bereich der Implantat-gestützten Komplett-Sanierung mehr noch als bisher als Kundenberater im direkten Kontakt mit den Zahnärztinnen und Zahnärzten teilen.

„Der Job hier ist wie eine Dauerfortbildung“, erzählt Tobias Storck, der zuvor in kleineren Betrieben gearbeitet hat, die auf eine bestimmte Technik spezialisiert waren. Bei Kock Dental kann er nun viele verschiedene Techniken anwenden und genau diese Vielfalt war auch der entscheidende Grund für den Wechsel nach Wallenhorst. Denn trotz seines Faibles für die Kombitechnik sieht er sich eher als Allrounder.

Was er dabei an der Zahntechnik besonders liebt? Das Individuelle! Jedes Gebiss ist anders, jede Herausforderung neu und sein Job ist es, zusammen mit den Praxen immer die beste Lösung für zufriedene Kunden zu finden.

Zukünftig will der 28-Jährige verstärkt auch in der Kundenbetreuung unterwegs sein. Seine Aufgabe dabei wird es sein, den Kunden zu beraten und zu unterstützen – unter anderem auch mit neusten digitalen Lösungen.

Implantat-gestützte Komplett-Sanierung

Das Spezialgebiet von Tobias Storck ist die Implantat-gestützte Komplett-Sanierung. Bei der Technik gilt es eine Vielzahl von Faktoren zu berücksichtigen und aus einer Bandbreite von Materialien und Techniken sowohl analog als auch digital das beste auszuwählen. Für die abgebildete  Arbeit fiel die Wahl  auf eine auf 6 Implantaten gestützte Zirkonbrücke mit individueller Frontzahnschichtung und aufgebrannten Gingiva-Anteilen. Der Unterkiefer wird mit einer herausnehmbaren Stegprothese auf 4 Implantaten versorgt.

Bei der Unterkiefer-Prothese spielt die Statik eine übergeordnete Rolle, um Fehlbelastungen der Kieferkämme und der Implantate auszuschließen. Nachdem eine Voraufstellung anprobiert und für statisch, funktionell und ästhetisch gut befunden wird, kann der Steg so angefertigt werden, dass dieser problemlos unter die Prothese passt und weder in Funktion noch in der Ästhetik stört.

Das Brückengerüst im Oberkiefer wird nach ästhetischen und statischen Anforderungen gestaltet. So werden optimale Voraussetzungen geschaffen, um die individuelle Frontzahnschichtung mit keramischen Gingiva-Anteilen fachgerecht auszuführen und ein ästhetisch mehr als zufriedenstellendes Ergebnis zu erhalten. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der möglichst problemlosen Reinigung der Oberkieferbrücke von Basal, da die Gingiva- Anteile ein Hindernis darstellen könnten.

Eine vorbildliche Kommunikation zwischen Patienten, Behandler und Zahntechniker und mehrere Anproben der Teilschritte ermöglichen einen reibungslosen Ablauf in der Planung, Herstellung und anschließender Pflege eines so anspruchsvollen Zahnersatzes.

Zirkon Multi Layer der neusten Generation

Wo noch vor einigen Jahren Masse für Masse auf eine Metallkappe aufgetragen worden ist, können Kronen und Brücken heute aus einer komplexen 3D Zirkon-Scheibe mit integriertem Farbverlauf gefräst werden. Der Zahnersatz der neusten Generation ist durch seine Lichtdurchlässigkeit im Mund kaum von den echten Zähnen zu unterscheiden.

Kronen und Brücken aus Zirkon haben dabei viele Vorteile: Der festsitzende Zahnersatz ist 100 Prozent metallfrei, extrem robust, biologisch neutral und verträgt sich hervorragend mit der Mundschleimhaut. Darüber hinaus ist das Material ein sehr schlechter Wärme- und Kälteleiter, wodurch zum Beispiel überkronte Zahnwurzeln sehr gut vor thermischen Einflüssen geschützt sind. Mit diesen Eigenschaften sind Zirkon-Kronen und -Brücken eine empfehlenswerte Alternative zu klassischen Kronen aus Metall.

Kock Gruppe: Starke Partner für Zahnärzte in Berlin und ganz Norddeutschland

Mit Tridenta in Berlin hat die Kock Gruppe einen weiteren starken Player in seinen Reihen – mit einem klaren Plus für beide Seiten: Kock Dental bringt 60 Jahre Erfahrung in die Hauptstadt, Tridenta Know-how und zusätzliche Dynamik im Bereich der 3D-Implantologie mit in die Gruppe. Außerdem geht das von Frank Jasper geleitetet Zahnlabor voran, wenn es um Nachhaltigkeit geht. Auch davon soll und wird jedes der jetzt insgesamt sechs Kock Dentallabore in Wallenhorst, Pritzwalk, Richtenberg, Teltow, Berlin und Rostock profitieren.

Tridenta ist unter anderem nach ISO 13485 zertifiziert, ein Aspekt, der gerade bezüglich der Medical Device Regulation (MDR) von großer Bedeutung ist. Schließlich wird der Zahnersatz mit der europäische Medizinprodukte-Verordnung zum Medizinprodukt.

Eine Stärke hat Tridenta im Bereich der dreidimensionalen, schablonengeführten Implantologie. Es gewährleistet die exakte Planbarkeit des chirurgischen Eingriffs bis hin zur 3D Navigation für Full Guided Operationen. Weitere Stärke im Bereich Produktsicherheit, Zertifizierung und Qualitätsmanagement haben Frank Jasper und sein Team in den vergangenen Jahren viel entwickelt, was jetzt den Kunden der gesamten Kock Gruppe zugutekommt. Tridenta eines der wenigen Dentallabore die mit dem Blauen Engel für Nachhaltigkeit zertifiziert sind.

Das Thema wird nicht nur bei der Entwicklung und dem Schonen von Ressourcen großgeschrieben. Auch E-Mobilität sowie kundennaher Service sind klare Prinzipien. Denn auch bei einer prothetischen Arbeit sollte die CO2-Bilanz stimmen. Sie solle schließlich nicht hunderte Kilometer entfernt gefertigt oder womöglich sogar mit dem Flugzeug aus dem Ausland geliefert werden. Tridenta fertigt, wie die gesamte Kock Gruppe, ausschließlich in deutschen Standorten.

Coronavirus (COVID-19) wir bitten um Kenntnisnahme

Aus aktuellem Anlass möchten wir noch einmal darauf hinweisen, dass zum Schutz der Allgemeinheit und zur Aufrechterhaltung unserer Leistungsfähigkeit dringend alle Hygienemaßnahmen konsequent durchgeführt werden müssen.

Schützen Sie sich und andere vor dem Coronavirus (COVID-19).

Zahnarztpraxen und Kliniken sind in Hygienemaßnahmen ausgebildet und diese Maßnahmen sind validiert. Im Dentallabor findet eine BG ETEM vorgegebene Desinfektion zum Schutz der Arbeitnehmer und Angestellten statt.

Berücksichtigen Sie, dass bei Ausbleiben der Hygienemaßnahmen in der Zahnarztpraxis der Versandgang von kontaminierten Materialien extrem risikobehaftet ist!

Wir möchten Sie bitten, alle kontaminierten Arbeiten, Abformungen, Instandsetzungen, Reparaturen und Anproben vor Verlassen der Praxis im Tauchbad zu desinfizieren und in die Versandtüten mit unkontaminierten Handschuhen zu verpacken (Verschließbarer Kunststoff-Beutel oder Kunststoffbox) und mit einem Desinfektionsmittel / Desinfektionstuch nach Desinfektionsrichtlinie zu desinfizieren.

Auch möchten wir Sie bitten, dass Patienten nur nach Sicherstellung und schriftlicher Befragung zum einwandfreien Gesundheitszustand das Labor aufsuchen, (s. Anlage: Fragebogen Patient)bzw. dies in nächster Zeit, wenn möglich, zu unterlassen.

Das Abholen und Liefern von Reparaturen direkt beim/zum Patienten, die aus Krankheitsgründen nicht die Praxis aufsuchen können, muss leider auf unbestimmte Zeit ausgesetzt werden, da die Sicherheit der Dentallabor-Mitarbeiter aufgrund der nicht überprüfbaren Hygieneverhältnisse und des Krankheitszustands der Patienten nicht gewährleistet ist.

Das Aufsuchen der Zahnarztpraxis durch Zahntechniker am Behandlungsstuhl mit Patientenkontakt sollte auf ein Minimum reduziert werden.

Zur Aufrechterhaltung unserer Leistungsfähigkeit haben wir das gesamte Team gesplittet. Wobei ein Team arbeitet und das andere zuhause ist. Es wird wöchentlich getauscht. Somit steht immer ein belastungsfreies Team zur Verfügung.

Wir danken für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe.  Bleiben Sie Gesund!

Ihr Dental Labor Kock

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